Film Daten

Titel:
Graf Zaroff - Genie des Bösen
Originaltitel:
The Most Dangerous Game
Land & Jahr:
USA 1932
Laufzeit ca.: ?
60 Min.
Regie:
Irving Pichel
Ernest B. Schoedsack
Darsteller:
Joel McCrea
Fay Wray
Leslie Banks
Robert Armstrong
Noble Johnson
Steve Clemente
Oscar Hendrian
William B. Davidson
Alternativtitel:
• Insel des Grauens, Die
• Hounds of Zaroff, The
Weitere Infos:
IMDB  OFDB

DVD Daten

DVD Cover - Anolis Entertainment
Label:
Anolis Entertainment
Regionalcode / Norm:
2 / PAL
Bild / Zeit:
1.33:1 / 59:50
Sprachen/Ton:
Deutsch - DD 2.0
Englisch - DD 2.0
Untertitel:
Deutsch
Extras:
  • Audiokommentar von Rolf Giesen
  • Einleitung durch Rolf Giesen
  • Trailer
  • Featurette "Die Remakes"
  • 2 Bildergalerien
  • Filmprogramm
  • Booklet mit Liner Notes

Graf Zaroff - Genie des Bösen

(Ein Review von Carsten Henkelmann)

Durch ein Schiffsunglück landet der Amerikaner Bob Rainsford (Joel McCrea) als einziger Überlebender auf einer unbekannten Insel. Dort entdeckt er eine alte Festung, die dem Russen Graf Zaroff (Leslie Banks) als sein privates Domiziel dient. Rainsford wird von Zaroff freundlich empfangen und lernt dort das ebenfalls durch einen Schiffbruch auf die Insel gelangte Geschwisterpaar Eve und Martin Trowbridge (Fay Wray, Robert Armstrong) kennen. Rainsford genießt bei Zaroff hohes Ansehen, da beide der Jagdleidenschaft fröhnen. Wie Rainsford aber schon bald anhand des Todes von Martin Trowbridge feststellen wird, ist Zaroffs bevorzugtes Jagdtier der Mensch ...

Graf Zaroff - Genie des Bösen - ScreenshotGraf Zaroff - Genie des Bösen - Screenshot

The Most Dangerous Game, so wie der Film im Original heißt, ist wie auch der teils parallel und in den gleichen Kulissen gedrehte King Kong, über die Jahre hinweg zu einer Blaupause für ein bestimmtes Filmgenre geworden. Ist es bei King Kong der Monsterfilm, so lieferte Graf Zaroff - Genie des Bösen die Vorlage für unzählige Action- und Abenteuerfilme, die sich des Themas Menschenjagd bedienten. Gerade mit den Elementen einer einsamen Insel als Jagdgebiet, dem Verteilen einer einzige Waffe als Verteidigung und einer bestimmten Uhrzeit als Zielpunkt für den Sieg des Gejagten, wie es bei Zaroff der Fall ist, sorgte vor noch nicht allzu langer Zeit der japanische Film Battle Royale (Batoru rowaiaru, 2000) für Kontroversen, da er dies blutige Spiel mit einer Gruppe von Teenagern durchführte. Der bereits 1932 entstandene Graf Zaroff war in der Hinsicht natürlich bei weitem nicht so drastisch, die grundlegenden Elemente sind aber sehr ähnlich.

Aufgeteilt ist der Film aber zunächst in zwei Hälften. Im ersten Teil gelangt der Amerikaner Rainsford zu dem Russen Zaroff. Auch wenn in den 1930er Jahren der Kalte Krieg noch nicht vorhanden war, so sahen sich die Amerikaner doch langsam als immer stärkere Macht an. Trotzdem hatten sie zur Entstehungszeit des Films mit der Depression innerhalb des Landes zu kämpfen. Daher waren starke amerikanische Helden gefragt, die zumindestens im Film Stärke zeigten. In dieses Charakterbild passt dann auch Bob Rainsford, der zwar zunächst auf die Hilfe Zaroffs angewiesen ist, sich davon aber ziemlich schnell erholt. Aber schon bald sieht er sich zusammen mit Eve dem gleichen perversen Spiel ausgesetzt, das schon unzählige Opfer vor ihnen erleiden mussten.

Graf Zaroff - Genie des Bösen - ScreenshotGraf Zaroff - Genie des Bösen - Screenshot

Und hier setzt dann die zweite Hälfte des Films ein, die die Jagd von Zaroff auf Bob und Eve beinhaltet. Die Insel des Grafen ist nicht sehr groß und liegt relativ abgeschottet abseits der offiziellen Schiffsrouten. Ohne Boot ist ein Verlassen der Insel nicht möglich. Auf der Insel selbst herrscht eine üppige Vegetation, die zwar viele Verstecke bietet, aber auch die Flucht sehr beschwerlich macht, ebenso wie der ebenfalls vorhandene Sumpf. Geht die erste Hälfte des Films noch relativ gemächlich voran, so wird das Tempo in der zweiten Hälfte deutlich erhöht. Zudem ist der Film mit knapp 60 Minuten ohnehin nicht sehr lang, so dass keine Langeweile aufkommt und auch keine Szene überflüssig erscheint. Dadurch wird die Spannung gerade in der zweiten Hälfte relativ hoch gehalten. Angeblich stoppte Schoedsack jede Szene mit der Stoppuhr und wenn ihm eine Szene zu lang erschien, ließ er sie mit höherem Tempo nochmal spielen.

Graf Zaroff wird zunächst als ein Mann vorgestellt, der zwar seine Heimat verlassen musste, sich aber trotzdem als ein galanter Mann von Welt gibt. Er zeigt dem Berufsjäger Rainsford offen seine Bewunderung, da seine größte Leidenschaft ebenfalls das Jagen ist. Ebenso weltgewandt zeigt er sich aber auch gegenüber Eve Trowbridge, die er mit einem Handkuss verabschiedet. Nur ihr Bruder Martin, der sich langsam aber sicher in Delirium säuft, wird von ihm so gut es geht ignoriert - und muss auch als erster sterben. Wie Graf Zaroff ausführt, fühlte er sich von der normalen Jagd gelangweilt und bevorzugt seit einiger Zeit eben das "most dangerous game". Er ist es auch, der von allen Charakteren noch am ausführlichsten vorgestellt wird. Von Rainsford bekommt man nur mit, das er als Jäger bekannt ist und über die Vergangenheit der Trowbridges erfährt man eigentlich gar nichts. Dies stört aber nicht so sehr, da der Film sich ausschließlich auf sein damals noch ungewöhnlichen Verlauf in der Handlung verläßt und dies ohne Schnörkel kurz und kompakt erzählt.

Graf Zaroff - Genie des Bösen - ScreenshotGraf Zaroff - Genie des Bösen - Screenshot

Der Graf steht dabei ganz in der Tradition, wie auch später auch die Bösewichte in den James Bond Filmen und unzählige andere Filmfieslinge. Er hat sich sein eigenes, abgeschottetes Domizil geschaffen und kann doch ungestört seinen Machenschaften nachgehen. Außenstehenden gegenüber zeigt er sich elegant und freundlich, aber im Inneren spielt er ein finsteres Spiel. Dazu passt dann auch, dass seine Dienerschaft nicht fähig ist zu reden und zumeist nicht gerade eine freundschaftliche Mine aufsetzt. Bob Rainsford hingegen ist der typische Filmheld. Körperlich fit und sofort interessant für die einzige Frau im ganzen Film. Und gerade bei ihr merkt man doch, wann der Film entstand, denn über die Rolle der obligatorischen beschützenwerten Frau kommt Eve Trowbridge nicht hinweg. Zwar versorgt sie Rainsford anfangs mit den wichtigsten Informationen über Zaroff und die zuvor verschwundenen Personen, aber danach ist es dann allein Rainsfords Show. Eves Bruder Martin ist hingegen nur ein Charakter, der hineingebracht wurde um die Geschichte mit etwas Humor zu versehen, was durch sein übertriebenes Gehabe aber leicht nervig wirkt.

Entstanden ist der Studio trotz seines Handlungsortes auf einer Insel zu 99% im Studio. Sämtliche Dschungel- und Sumpfkulissen wurde im Studio gebaut und dabei sowohl für Graf Zaroff als auch für King Kong verwendet. Wer den Affen-Film kennt, dem werden einige Orte hier verdammt bekannt vorkommen. So laufen z.B. Bob und Eve über einen dicken Baumstamm über eine Schlucht. Dies ist der gleiche Baumstamm, von dem King Kong einen großen Teil der Expeditionsgruppe herunterschüttelt. Und die beiden durchqueren auch den Sumpf wo in King Kong ein Saurier die Männer angreift. Zaroffs Festung und das Innere des Schiffs zu Beginn sind natürlich auch reine Studiokulissen. Allerdings ist das Set von Zaroffs Festung recht beeindruckend gestaltet worden. Man fühlt sich auf seltsame Art an Bela Lugosis Burg in Universals klassischen Dracula erinnert. Der Raum ist sehr groß, eine große Treppe steigt im Hintergrund empor und über ihr ist an der Wand ein riesiges Gemälde mit einem Zentaurenmotiv gemalt, der eine halbnackte Frau in seinen Armen als Beute hält. Dies Motiv wird übrigens auch in Form von Türgriffen wiederholt. Für damalige Verhältnisse sehr ungewöhnlich kann man in Zaroffs Keller die abgetrennten Köpfe früherer Opfer sehen! Eine Szene, die in manchen Versionen herausgeschnitten wurde.

Graf Zaroff - Genie des Bösen - ScreenshotGraf Zaroff - Genie des Bösen - Screenshot

Als relativ gelungen kann man auch die Tricktechnik bezeichnen, die hier noch nicht in so einem hohen Aufwand betrieben wurde wie im parallel entstandenen King Kong. Hier beschränken sich die Tricks noch auf optische Effekte wie Matte Paintings, in denen den Szenen größere Dimensionen verliehen wurde. So handelt es sich z.B. um Zaroffs Festung, wenn sie aus dem Dschungel heraus im Hintergrund zu sehen ist, um eines dieser Matte Paintings. Auch laufen die Darsteller natürlich nicht über tiefe Schluchten, dieser Eindruck entstand erst durch die Hilfe von optischen Tricks. Dafür ist allerdings das sinkende Schiff zu Anfang deutlich als Modell erkennbar. Die Kameraarbeit ist meist statisch, nur selten kann man mal richtige Kamerafahrten sehen.

Sein Alter merkt man Graf Zaroff - Genie des Bösen also durchaus an und ein zeitloser Klassiker wie sein Studiokollege King Kong ist er auch nicht unbedingt. Allerdings versteht er es durch sein hohes Tempo und seiner Schnörkellosigkeit sehr gut zu unterhalten und bietet mit dem Grafen einen netten Filmbösewicht. Es ist einfach herrlich, wenn sich der Graf siegesgewiß mit aufgerissenen Augen über seine Narbe am Kopf fährt. Die Liste der durch ihn oder die literarische Vorlage von Richard Connell inspirierten Filme ist recht lang. Das fängt mit dem von RKO Pictures selbst inszenierten A Game of Death (1945) an (der sogar Requisiten aus dem Original nutzte) und zieht sich über Der Sonne entgegen (Run for the Sun, 1956), Das Millionenspiel (1970), Insel der Verdammten (Turkey Shoot, 1982) bis zu dem bereits oben erwähnten Battle Royale oder der neueren Hollywood-Produktion Mindhunters. Grundzüge lassen sich sogar in Predator wiederfinden, wo sich die Soldaten in einem dichten Dschungel plötzlich als die Jagdbeute erkennen.

Graf Zaroff - Genie des Bösen - ScreenshotGraf Zaroff - Genie des Bösen - Screenshot

Dabei wurden aber einige Veränderungen gegenüber der Kurzgeschichte von Connell vorgenommen. So ist z.B. der Charakter von Eve erst bei diesem Film hinzugekommen, in der Geschichte fehlt sie komplett. Die Dreharbeiten des Films fanden im Mai und Juni des Jahres 1932 statt, das Budget für The Most Dangerous Game betrug damals rund 200.000 US-Dollar. Auch wenn King Kong ein weltweiter Erfolg war, so brauchte es doch einige Jahrzehnte, bis auch The Most Dangerous Game als Graf Zaroff - Genie des Bösen in die deutschen Kinos gelangte. Erst 1976 erlebte der Film seine deutsche Erstaufführung und wurde auch in nur wenigen ausgewählten Kinos gezeigt.

Die Macher hinter Graf Zaroff waren Merian C. Cooper und Ernest Schoedsack. Cooper war als Kampfpilot im Ersten Weltkrieg tätig, während Schoedsack damals Kämpfe als Dokumentarfilmer aufnahm. Sie lernten sich nach dem Kriege in Wien kennen und entdecken ihre Leidenschaft für Abenteuer, woraus eine Reihe von Dokumentarfilmen entstand, die in kaum erforschten Winkeln der Erde aufgenommen wurden. Cooper träumte aber davon, einen Spielfilm mit einem Riesenaffen zu drehen: King Kong. Da die Produktion für dies damals sehr gewagte Unternehmen aber nicht ganz einfach war, drehte man vorher The Most Dangerous Game. Dadurch konnte man nicht nur die Sets von diesem Film auch für Testaufnahmen für King Kong verwenden und somit Geld sparen, sondern man setzte auch gleich mit Fay Wray und Robert Armstrong zwei Schauspieler in beiden Filmen ein. Dies führte allerdings zu 24-Stunden-Tagen für Fay Wray, die als dunkelhaarige Eve in Graf Zaroff auftreten musste und als blonde Ann Darrow in King Kong.

Graf Zaroff - Genie des Bösen - ScreenshotGraf Zaroff - Genie des Bösen - Screenshot

Da man Ernest B. Schoedsack seitens RKO Pictures eine alleinige Regiearbeit noch nicht zutraute, stellte man ihm Irving Pichel an die Seite. Der hatte zuvor schon als Schauspieler gearbeitet und zu seinen späteren Werken gehören z.B. She (She - Herrscherin einer versunkenen Welt, 1935) oder Endstation Mond (Destination Moon, 1950). Der Darsteller Joel McCrea begann seine Kariere bereits in Minirollen Mitte der 1920er Jahre und war unter anderem in Der Paradiesvogel (Bird of Paradise, 1932), Sullivans Reisen (Sullivan's Travels, 1941) oder auch Sam Peckinpahs Sacramento (Ride the High Country, 1962) zu sehen gewesen. Für Leslie Banks war dies sein erster und einziger Film in Hollywood. Ursprünglich kam er vom Broadway und wurde für Graf Zaroff wegen seiner Gesichtslähmung engagiert. Danach siedelte er nach England und trat dort am Theater auf, spielte aber auch daneben in einigen Spielfilmen mit, darunter Hauptrollen in Alfred Hitchcocks Der Mann, der zuviel wußte (The Man who knew too much, 1934) und Riff-Piraten (Jamaica Inn, 1939).

Fay Wray dürfte wohl bekannt sein. Sie war immerhin die "weiße Frau" in King Kong. Ihre Schauspielkarriere begann aber schon zu Stummfilmzeiten, später sah man sie in Das Geheimnis des Wachsfigurenkabinetts (Mystery of the Wax Museum, 1933), The Vampire Bat (1933) oder einzelnen Folgen von Alfred HItchcock zeigt (Alfred Hitchcock Presents). Einen ähnlichen Ursprung hatte auch Robert Armstrong, der in King Kong und dem Sequel Son of Kong den windigen Abenteuerfilmer Carl Denham spielte. Graf Zaroffs Gehilfe Ivan wird von Noble Johnson gespielt. Johnson war unter anderem in dem Bela Lugosi Film Mord in der Rue Morgue (Murders in the Rue Morgue, 1932), dem original Die Mumie (The Mummy, 1932) oder der schwarz-weiß-Verfilmung von Das Dschungelbuch (Jungle Book, 1942) zu sehen gewesen.

Graf Zaroff - Genie des Bösen - ScreenshotGraf Zaroff - Genie des Bösen - Screenshot

In einer schön aufgemachten und auf 2000 Stück limitierten Liebhaberedition ist dieser Film von Anolis Entertainment herausgebracht worden. Die Verpackung ist ein Digipack wie sie z.B. auch von Koch Media in letzter Zeit häufig eingesetzt wurden, zudem gibt es einen stabilen Pappschuber drumherum. Was Bild und Ton angeht, so kann man bei einem über 70 Jahre alten Film natürlich nicht eine lupenreine Qualität in höchster restaurierter Vollendung erwarten. Die DVD von Anolis schlägt sich aber relativ wacker. Die diversen Filmschäden und Helligkeitsschwankungen kann man sicherlich nicht ignorieren, aber beeinträchtigen das Sehvergnügen zum Glück nicht. Die Schärfe ist allerdings recht wechselhaft, was man aber größtenteils wohl eher den Produktionsbedingungen an sich als dem DVD-Mastering zuschreiben muss. In den Studioszenen ohne Spezieleffekte gelangt die Schärfe durchaus zu einem guten Level, während es in manchen Effektszenen doch mal sehr weich wirken kann. Dem Originalton kann man sein Alter auch deutlich anhören, aber zumindestens gibt es keine ernsthaften Störgeräusche und wenn man sich erstmal an die allgemeine Qualität gewöhnt hat, ist es auch kein Problem den Dialogen zu folgen. Die deutsche Synchronisation ist ja um einige Jahre später erst entstanden und wirkt dadurch deutlich sauberer als der Originalton. Allerdings weist sie einige seltsame Übersetzungen auf. Als Zaroff nicht auf die beiden schießt als sie in den Sumpf flüchten, behauptet er kaum noch Kugeln zu haben. Im Originalton hingegen ist die mangelnde Sicht durch den Nebel der Grund.

Zu den Extras: Den Audiokommentar von Rolf Geisen kann man sehr empfehlen. Man muss sich zwar zuerst an seine relativ langsame und ruhige Sprechweise gewöhnen, dafür wird man aber mit einer Vielzahl von interessanten Hintergrundinformationen belohnt, die fast ohne Pause dargebracht werden. Ihm gelingt das Kunststück, trotz der kurzen Laufzeit des Films doch auf alle wesentlichen Aspekte der Produktion und der Schauspieler einzugehen. Ihm wurde auch ein kleines Intro gewährt, das vor den Hauptfilm als Einleitung geschaltet wurde. In der Featurette "Die Remakes" (5 Min.) geht er dann auch noch auf die beiden direkten Remakes A Game of Death und Run for the Sun ein und erwähnt kurz einige weitere, mehr dem Trash- und Exploitationgenre zuzuordnende Filme. Dann gibt es jeweils eine Bildergalerie zum Hauptfilm sowie eine zu den Remakes. Außerdem noch die Vorführung von 2 Filmprogrammen sowie den herrlich reißerischen deutschen Trailer zum Film ("...den meist-verbotenen Horrorfilm in der Geschichte des Kinos..."). Die Liner Notes im Booklet stammen von Nicole Helfrich und vermitteln noch einiges an interessantem Hintergrundwissen zu den Dreharbeiten.

Autor: Carsten Henkelmann
Film online seit: 06.03.2006
Letzte Textänderung: 08.03.2006

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