Film Daten

Titel:
Indiana Jones und der letzte Kreuzzug
Originaltitel:
Indiana Jones and the Last Crusade
Land & Jahr:
USA 1989
Regie:
Steven Spielberg
Darsteller:
Harrison Ford
Sean Connery
Denholm Elliott
Alison Doody
John Rhys-Davies
Julian Glover
Weitere Infos:
IMDB  OFDB

Indiana Jones und der letzte Kreuzzug

(Ein Kurzreview von Carsten Henkelmann)

Indiana Jones begibt sich auf die Suche nach dem sagenumwobenen Heiligen Gral. Den hat schon sein Vater gesucht und ist bei Ausgrabungen in Venedig plötzlich verschwunden. Mit Hilfe des Tagebuchs seines Vaters findet Indy so einiges über den Gral heraus, gerät aber auch in die Gewalt von Nazis. Allerdings kommt er so wieder mit seinem Vater zusammen und zusammen versuchen sie gleichzeitig vor den Nazis zu flüchten und den Heiligen Gral zu finden...

Das bislang letzte Abenteuer von Indiana Jones ist auch filmisch der ausgereifteste Teil. Wo der erste Teil noch ein wenig holprig war und der zweite Teil insgesamt leicht abfällt, macht Film Nummer 3 eigentlich alles richtig. Das konstant hohe Tempo hält den Zuschauer bei Laune, immer neue Wendungen lassen keine Langeweile aufkommen und der Humor ist einfach superb. Ganz grandios funktioniert aber das Zusammenspiel zwischen Harrison Ford und Sean Connery als Vater und Sohn Gespann, wobei Väterchen so manches Mal ungewollt für brenzlige Situationen sorgt.

Ein würdiger Abschluß einer Trilogie (zumindestens bis jetzt sind es noch drei Teile), wo kein Film wirklich aus dem Rahmen fällt, sondern alle zusammen perfekte Unterhaltung bieten.

Autor: Carsten Henkelmann
Film online seit: 14.11.2003

Leser-Kommentare

16.05.2007, 17:39:48 Dietmar Kesten

INDIANA JONES UND DER LETZTE KREUZZUG

DER VERSPÄTETE JÜNGLING

von DIETMAR KESTEN, GELSENKIRCHEN, 20. MÄRZ 2004.

Einen neuen „Indiana Jones“ Film wird es geben. Ein neues Computer Spiel gibt es bereits: „Indiana Jones und die Legende der Kaisergruft“, 2003. Jede Zeit bekommt das Kino, dass sie verdient. Im Fernsehen, dass das Kino für die heutige Zeit bereit hält, in der sich nichts mehr bewegt, liefen jetzt alle „Indiana Jones“ Filme (Sat.1) noch einmal. Sie und das PC Spiel verkünden hinter der vorgehaltenen Hand, dass im Reich des Sehens der Fernseh-Indiana den Aufstand probt. Die Kino Cowboys schießen zurück; denn als die letzte Folge lief, die Geschichte von dem Serienhelden, der immer wieder aufstand, um auf die Füße zu fallen, wurde er bereits von einem anderen Serien Helden, dem „Batman“ (Regie: Tim BURTON, 1989) verdrängt und abgelöst. Das zeigt im Fernsehen und im Kino die Kurzlebigkeit dieses Genres.

Die letzte Indiana Jones Folge wurde 1989 abgedreht. „Batman“ und die nächste Generation des Manns mit der Maske und den Adler Flügeln startete auf seinem Flug durch die Kinos. Doch der Reihe nach: Monument Valley Utah 1912 ist ein geschichtsträchtiger Ort des amerikanischen Kinos, der Western Ort schlechthin. Hier starben Filmhelden, durchlitten Qualen. Cowboys, Sheriffs, Banditen und Indianer gaben sich hier die Hand, verreckten buchstäblich im Staub der Prärie, immer verfolgt von den Guten, da jemand ja auch die Bösen spielen musste. Kameras und Regisseure, das gesamte Arsenal der Technik gaben sich hier ein munteres Stelldichein. Und alle warteten auf die berühmte Klappe. Heute ist das alles ganz anders: die Szene ist im Computer, die Oscars sind daraus, der unaufhörliche Fluss der Bilder, hier wird er in Szene gesetzt. Das bildet das Panorama für Lieblingsszenen, Monumentarfilmen und Lieblingsgesichter. Und doch ist das Kino keine Wachstumsindustrie mehr. Es ist rückläufig, was an den Zuschauerzahlen abzulesen ist. Selbst große Filme haben nicht mehr den erhofften Zulauf.

Das Kino: ein Leben! Dieser Ort gehört den Räubern und den Kindern. Um diese Verfallenheit zu erklären, wird es längerfristig notwendig sein, philosophische Reflexionen darüber anzustellen, warum die Welt der Zuschauer sich durch die Leinwand verändert hat, und warum sie in jedem Moment einen schon fast fertigen und in sich vollendeten Film anbietet, der nur noch konsumiert zu werden braucht. Klaus THEWELEIT bietet dafür den Ansatz an, dass das Kino nichts anderes ist „als der Kollaps von Bild und Blick“ (THEWELEIT: „Reden über Film“, Januar 2002), der Philosoph Niklas LUHMANN meinte, dass es „die gesamte Welt kommunikabel“ gemacht hat, und dass dieser „ständige Überbietungsdruck zu einem Fadwerden der Wahrnehmungswelt führt“ (Niklas LUHMANN: „Die Gesellschaft der Gesellschaft“, Frankfurt/M., 1. Bd., S. 305f) und führt damit die These von ADORNO fort, der die Kulturindustrie und die Einführung des Tonfilms als „Illusionstheater“ bezeichnete, und als Folge davon festhielt: „Die Produkte der Kulturindustrie können darauf rechnen, selbst im Zustand der Zerstreuung alert konsumiert zu werden.“ (Max HORKHEIMER/Theodor W. ADORNO: „Dialektik der Aufklärung“, Frankfurt/M. 1969, S. 134f.).

Filme sind immer gefräßig, von Natur aus. Seit 100 Jahren Film hat sich das nicht verändert. Und insofern bieten diese Ansätze sehr viel für einen Disput über das aktuelle Kino in der Moderne. Als „Der letzte Kreuzzug“ lief, waren die Kämpfe ausgefochten, „Independence Day“ (Regie: Roland Emmerich, 1996) stand noch bevor. Die eigentliche Geschichte vom Mann mit dem Hut, ist beliebig. Der Anlass auch: ein Schatz, ein altes Kreuz. Darum streiten sich Die Parteien, der Held (Harrison FORD) und die Widersacher (die Nazis). Sie sind schematische Figuren, angeordnet, zum Totlachen. Die Schlacht um den Zuschauer hat begonnen. Jene Geschichte erfährt Bewegung: durch Pferde, zu Fuß, durch Panzer, Autos, Eisenbahnen, plus Gefahrenzulage, Zweikämpfe, Mysterien, Magie und jede Menge Finten. So fing die Geschichte an, so endet sie auch. Und das sind Serien vom Fließband: so gemacht halten sie allen Stürmen stand. Sie hören niemals auf. Nur der Aufhänger ist jedes Mal anders, Schuss/Gegenschuss- wie es nun mal im amerikanischen Kino üblich ist.

So erfährt man, dass es wie Schlafwandler sind: verloren in Zeit und Raum und in sich selbst verliebt, dass sie nur für einen kurzen Moment dem anderen ein Freund sind. Vielleicht handelt der Film von SPIELBERG, der einer der erfolgreichsten Regisseure überhaupt ist. Er hat sehr viele Filme auf die Leinwand gebracht. Er inszenierte einen Weltbilderbogen, umspannend, fast alle Genres beleuchtend, und mit Aussagen, die die Leichtigkeit des Sehens verdeutlichen und die Schwierigkeiten des Verstehens. Zukunftsträume, Kinderphantasien und Vergangenheitsbewältigung: hier vereinigt sich alles, hier vereinigt sich die Welt, die Philosophie der Welt und die Eigenart der Philosophierenden. Die älteren Filme: etwa „Der weiße Hai“, 1974, „E.T. Der Außerirdische“, 1982, „Die Farbe Lila“, 1986, oder „Reich der Sonne“, 1987 haben sich mit der Zerbrechlichkeit des Menschen beschäftigt, seinen Erlebnissen, seinen Tagträumen und den Wunschvorstellungen, er verarbeitete Ängste und Hoffnungen, eine Welt, die sich nicht fein säuberlich in Gut und Böse in Groß und Klein, Freund und Feind zerlegen ließ. Er war immer von totalen Erinnerungen geplagt und hatte es verstanden mit Charisma wahrscheinliche und unwahrscheinliche Geschichten an die Schnittstellen des pulsierenden Lebens zu bringen.

Seine neueren Filme sind dagegen komplizierter. Erinnert werden soll an: „Schindlers Liste“, 1993, „Jurassic Park“, 1993, „Vergessene Welt: Jurassic Park“, 1997, „Der Soldat James Ryan“, 1998, „Amistad“, 1998, „A.I. Künstliche Intelligenz“, 2001, „Minority Report“ 2002. Die Leitmotive dieser Filme basieren darauf, dass es von Anfang an vielleicht einen Countdown gibt, eine Apokalypse, die vielschichtig gedeutet werden kann. So hat er nicht nur eine Schar von Drehbuchautoren und Regisseuren um sich herum versammelt, die den amerikanischen Markt mit immer neuen Kassenschlagern versorgen, er sorgt auch dafür, dass der europäische Markt kontinuierlich beliefert wird. Z. B. über Georg LUCAS, einem seiner Partner, Jugendfreund, stetiger Konkurrent und Schatten. Der Spielberg Faktor ist eine Art Herzschrittmacher, nicht nur für Hollywood, sondern für die Branche insgesamt, für Drehbuchautoren, Regisseure, Filmmusikschreiber, Financiers, für Statisten und Schauspieler. Seine unwahrscheinlichen Geschichten verwandeln sich im nu zu blühenden Landschafen, wenn etwa an „Poltergeist“ (1982) gedacht wird, oder „Unheimliche Begegnung der dritten Art“ (1977).

Bei SPIELBERG ist alles möglich. Das ist die Entsprechung zu „Indiana Jones“, seinem „Reich der Sonne“. In dieser Archäologiewelt sind alle Katzen grau. Der Blick in die Kino-Maschine zeigt auch warum: denn „Indiane Jones und der letzte Kreuzzug“ (1989) hatte in den USA fast 200 Millionen Dollar eingespielt. Der Film war wie „Der Pate“(ab 1972) nicht aufzuhalten, und er spielte locker jeden Konkurrenten an die Wand, was aber auch nicht unbedingt für SPIELBERG und gegen diese spricht. „Indiana Jones“ sollte man gesehen haben, wie alle anderen SPIELBERG Filme auch. Denn der ganze Reichtum des modernen Monumentalkinos findet hier eine Entsprechung, eine seltsame Entsprechung; denn wenn beinahe nichts erzählt wird, wenn die Helden schweigen, oder sich nur mit Ironie äußern, dann dreht sich das Bildergetriebe fortlaufend tot. Doch man sitzt vor der Leinwand, am gedeckten Tisch und schaut auf das opulente Mahl, das einem gereicht wird. Spielberg ist der altersschwache Vittorio CORLEONE aus dem „Paten“. Er braucht keine Thematiken mehr, er fängt alles durch seine Bilder auf, die verblüffend an die alten Klassiker des Filmgeschäfts erinnern (etwa „Casablanca“, Regie: Michael CURTIZ, 1942 mit der unvergessenen Ingrid BERGMAN und dem unvergleichlichen Humphrey BOGART), „The Third Man“, Regie: Carol REED, 1950, “Die Vögel”, Regie: Alfred HITCHCOCK, 1963, oder „Lohn der Angst“, Regie: Henri Georges CLOUZOT, 1952).

„Indiana Jones“, das ist alles, was man im Wilden Westen gesehen hat und vielleicht auch nicht mehr sehen will: schießen, hauen, stechen, Glockengeläute, Peitschen, Pferde, Colts und sterbende Böse. Was man sich in seiner Jugend zusammenträumte, erscheint hier als Traumdeutung wieder. Und wir sind es selbst, die die Schergen zur Strecke bringen, weil nicht nur der Traum gerettet werden muss, sondern auch der Held im Film zu obsiegen hat. Wenn nicht wir zu Helden werden, dann bitteschön der Held im Film: die Sehnsucht unserer Träume, hier bei Indiana wird er Wirklichkeit. Im „Jäger des verlorenen Schatzes“ (1981) hatte er die Bundeslade zurückgebracht. Im „Letzten Kreuzzug“ ist er selbst auf einem Kreuzzug, und der „Tempel des Todes“ (1984) ist Scheinkonflikt, Kreuzzug und das Chaos in der Ordnung. Der ‚Heilige Gral’ ist Rückblende und gleichzeitig auch ein Exkurs auf alle anderen „Indiana Jones“ Filme. Doch Indiana kann sich nicht immer selbst begegnen.

Im letzten Teil sieht man ihm mit einem Übervater, der ihn bemuttert und gleichzeitig wie einen verlorenen Sohn behandelt. Sean CONNERY, der alternde BOND-Held, der seinen besten Film womöglich mit „Der Name der Rose“ (Regie: Jean Jacques ANNAUD, 1986) hatte, ist auf der Suche nach allem, vielleicht nach seiner eigenen Identität; denn seit dieser Glanzrolle, in der er den William von Baskerville spielte, fehlte ihm sein Charisma im Film. Diesmal kommt er mit Manieren, gepflegtem Äußerem, witzigen Dialogen daher. „Der letzte Kreuzzug“ ist ein Film, der 1938 spielt. CONNERY ist auf der Suche nach dem Gral in Venedig verschwunden. FORD fliegt ihm mit seinem Notizbuch hinterher. Der rote Strich erinnert an Szenen aus „Casablanca“, diversen Vietnamfilmen, aber auch an einschlägige Krimis, Verfolgungsjagden aus BOND-Filmen, oder anderen Actions-Filmen, die dieses Genre scheinbar für sich gepachtet hat. Elsa Schneider (Alison DOODY) ist das blonde Gift, das sich auch wie ein roter Faden durch die Filmgeschichte zieht: Marilyn MONROE, Kim NOVAK, Brigitte BARDOT, Kim BASINGER oder Cate BLANCHETT: sie alle hätten sie spielen können, weil es auch um den Kontrast geht, der sich vom äußeren Geschehen immer abhebt und Blickfang zugleich ist.

Sie sind auch zugleich die Assistentinnen des Filmgeschäfts. Überall dort, wo jemand wie sie gebraucht wurden, waren sie imaginär vorhanden Sie waren die prototypische Entsprechung zu den Männern: Männerfilme, Männergespräche und Männerphantasien. Und sie ist in Venedig dabei, in Salzburg, in Berlin. Überall dort, wo die Nazis aktiv sind, hält sie mit Handreichungen den Film über Wasser; denn die Feinde des Grals sind auch ihre Feinde: die Nazis. Die Nazis im Film sind plump, maßgeschneidert, behangen mit Orden, leicht auszumachen, Herrenmenschen aus der Retorte. Die Nazi in diesem Film macht SPIELBERG lächerlich, er führt sie an der Nase herum, ja macht sich lustig über sie. Man hätte sich gewünscht, SPIELBERG hätte sich den “Großen Diktator“ (Regie: Charles CHAPLIN, 1940) angesehen; denn dann hätte er einen Eindruck davon bekommen, was Ironie im Film ist. Die Scherze, mit denen Spielberg die Nazis hier an den Abgrund treibt, können einem nur fremd sein. Mit dem Entsetzen, mit dem Grauen, mit Verfolgung, Blut und Tränen, Holocaust und Stigmatisierung treibt man keine Scherze. Das ist im Film eine mehr als negative Erfahrung, die man macht. SPIELBERG muss man deswegen scharf abstrafen. Die Zugvögel ziehen weiter: die Abenteuer auch.

Die Geschichten vom Vater und Sohn wärmt Spielberg noch einmal auf. Der Vater liest dem Sohn die Leviten, der Sohn schmollt und trotzdem einigen sie sich in den entscheidenden Situationen. Da wünscht man sich, dass es im wahren Leben so zu sein hat. Kinderwünsche, Kinderträume, die Erwachsenenwelt und der Kinderhort unter einem Würfel, einem Sonnenschirm, in Freud und Leid, das hat was, ist aber auch durchgängiges Klischee. Man bleibt am Leben. Das ist wichtig. Die Nazischlachten mit Pomp und Getöse überdauern diesen Film bis die entscheidende Sequenz folgt: die Prüfungen um den Gral mit schummrigen Räumen, grellem Licht und Ritter Artus, der er nicht ist, aber so aussieht. Und nach der Kinderstunde, trifft sich die Tafelrunde! Das Gralszimmer ist ein Handelswarenladen mit all dem, was dazugehört. Hier hat man alles, was zum ‚ewigen Leben’ ausreichen sollte: Probetrinken, richtige Becher, falsche Getränke, Glück auf Erden, Unsterblichkeit und Pech für diejenigen, die die falsche Karte ziehen.

Die letzten Versuche werden getilgt, die Versuchungen auch: Elsa, jetzt raffgierig, stürzt den Krater hinab, die Nazis folgen, Henry greift nach dem Kelch und erfährt die warmen Worte des Vaters „Lass es“! Ein christliches Ende? Ein weinerliches, oder ein wünschenswertes? Jedenfalls: Vater und Sohn reiten aus dem Tor des Tempels der Sonne entgegen. Der Torbogen ist noch einmal die Entsprechung aus „Spiel mir das Lied vom Tod“. (Regie: Sergio LEONE, 1968), ein prächtiges Bild.
Der Vorhang zieht sich zu. Wer ist am Ende erleuchtet?
Der Zuschauer oder SPIELBERG? Wir reiten im Film um unser Leben. Wir irren durch Landschaften, die uns viel bedeuten oder gar nichts- um Abenteuer zu erleben. Hier werden wir fündig. Und trotzdem wollen wir sie nicht, weil alles mit Anstrengungen verbunden ist, und oftmals nur der Müßiggang den Ausweg aus der Plackerei darstellt. Gesten werden hier zu Wörtern, Wörter verwandeln sich in Buchstabenreihen aus denen das Drehbuch geschnitzt ist, welches schließlich die Sprache hervorbringt.

Die Serienhelden sprechen sie perfekt. Bis andere kommen, die sie noch perfekter beherrschen. Man sieht wie Hollywood sich verändert und wir uns mit Hollywood. Die Krankheit im Film ist die Reflexion. Und irgendwann (er-)lebt jedes Abenteuer sich selbst. Die (epische) Ironie frisst alles auf. Indiana Jones letzte Schlacht hatte begonnen. Die Abschiede, die Krisen und die Tode waren nicht umsonst. Wir werden es in einer neuen Folge sehen.

© 1998 - 2024: Sense of View / Carsten Henkelmann